Schulbildung | |
1973-1977 | Grundschule an der Pfefferackerstraße, Gelsenkirchen-Buer |
1977-1986 | Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium 06/1986: Allgemeine Hochschulreife |
Berufsausbildung
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09/1986-10/1989 | Ausbildung im Abiturienten-Ausbildungsmodell bei der VEBA OEL AG, Gelsenkirchen und an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Bochum 01/1988: Prüfung zur Industriekauffrau 10/1989: Wirtschaftsdiplom als Betriebswirtin VWA |
Berufliche Tätigkeit in der Industrie
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11/1989-10/1990 | Aus- und Weiterbildnerin in der Abteilung „Kaufmännische Aus- und Fortbildung“ der VEBA OEL AG, Gelsenkirchen (mit Ausbildereignungsqualifikation nach AEVO) |
Hochschulstudium | |
10/1990-06/1995 | Studium der Wirtschaftswissenschaft (Berufliche Fachrichtung), Englisch, Erziehungswissenschaft/Berufspädagogik 06/1995: Abschluss des 1. Staatsexamens Thema der Staatsarbeit in der Didaktik der Wirtschaftslehre: Unternehmensplanspiele in der kaufmännischen Ausbildung am Lernort Betrieb |
Tätigkeiten während des Studiums | Konzeption und Durchführung von über 20 Seminaren für Auszubildende und Trainees bei der VEBA OEL AG, Gelsenkirchen Assistenz und begleitendes „Work Shadowing“ am Wallsend College of Further Education, Wallsend, Großbritannien Erteilung von Kursen für angehende Industriefachwirte und in der „Ausbildung der Ausbilder“ nach AEVO bei der IHK Gelsenkirchen und im Hause der HÜLS AG, Marl; parallel dazu Tätigkeit im IHK-Prüfungsausschuss |
Referendariat | |
12/1995-12/1997 | Referendariat am Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II, Duisburg, Einsatzschule: Hans-Böckler-Berufskolleg, Oberhausen 12/1997: Abschluss des 2. Staatsexamens |
Universitärer Werdegang | |
01/1998 | Einstellung als Akademische Rätin am Lehrstuhl für Berufspädagogik der (Technischen) Universität Dortmund |
12/2006 | Verleihung des Lehrpreises der Universität Dortmund |
07/2006 | Ernennung zur Akademischen Oberrätin |
11/2006 | Promotion (Dr. phil.) Thema der Dissertation: Geschäftsprozessorientierung in der beruflichen Bildung. Zur curricularen Relevanz eines schillernden Konzepts. |
03/2007-02/2008 | Mutterschutz / Elternzeit nach Geburt von Zwillingen |
03/2008-03/2010 | Wiederaufnahme der Berufstätigkeit am Lehrstuhl für Berufspädagogik im Rahmen der Elternzeit (zunächst 50%, später 66 %) |
04/2010-09/2011 | 3 Semester Professurvertretung (W2) an der FernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Beurlaubung an der TU Dortmund) |